• Verfasst am 05.10.2011 - Personelles
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KraussMaffei AG ernennt neuen Vorsitzenden des Vorstands

Die KraussMaffei AG hat Jan Siebert mit Wirkung zum 1. Januar 2012 zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. Er folgt Dr. Dietmar Straub, der die KraussMaffei-Gruppe seit April 2007 leitet und das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31. Dezember 2011 verlassen wird.

Jan Siebert

Jan Siebert

„Ich freue mich, dass wir mit Jan Siebert einen international erfolgreichen und erfahrenen Manager im Maschinenbau gewinnen konnten. Ich bin sicher, dass er die Geschäfte der KraussMaffei-Gruppe in den Kernmärkten weiter stärken sowie unsere Präsenz in den weltweiten Wachstumsmärkten weiter ausbauen wird. Hierfür wünsche ich ihm und dem gesamten Führungsteam viel Erfolg“, betont Dr. Kurt Kinzius, Vorsitzender des Aufsichtsrats.

Jan Siebert verfügt als Diplom-Ingenieur der Luft- und Raumfahrtechnik über eine 18-jährige Erfahrung in leitenden Managementpositionen bei Industrieunternehmen in den Bereichen Strategie, Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb und Marketing. Derzeit ist er President und Chief Executive Officer bei der GEA Heat Exchangers GmbH. In den vergangenen sieben Jahren lag sein Fokus insbesondere auf der Globalisierung der Geschäftsaktivität durch die Markterschließung in Osteuropa, China und Brasilien. Das Unternehmen erwirtschaftete 2010 mit rd. 8000 Mitarbeitern einen Umsatz von rd. 1,5 Mrd. EUR. Vor seinem Wechsel zur GEA Gruppe war Siebert Vorstandsmitglied der Deutsche Nickel AG mit Verantwortung für die Ressorts Vertrieb, Marketing und Entwicklung.

„Der Aufsichtsrat dankt Dr. Straub für die zurückliegende erfolgreiche Arbeit, seinen hohen Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Er hat die strategische Neuausrichtung der KraussMaffei-Gruppe in den vergangenen Jahren maßgeblich vorangetrieben und das Unternehmen sicher durch die weltweite Wirtschaftskrise gesteuert. Wir respektieren seine Entscheidung, dass er das Ruder in neue Hände geben und sich neuen beruflichen Herausforderungen zuwenden möchte. Ich wünsche ihm für die Zukunft alles Gute“, so Dr. Kinzius.


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