- Verfasst am 04.10.2012 - Fakuma
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Halle A2
Stand 2111
Etiketten aus Aptiv machen Krankenhäuser sicherer
Dies erlaubt die dauerhafte Beschriftung von einzelnen Medizinbestecken und chirurgischen Instrumenten. Der Weg, den ein Instrument im Einsatz nimmt, lässt sich so zu jeder Zeit nachvollziehen. Ziel ist es, Transparenz herzustellen und gleichzeitig den hygienischen Qualitätsanforderungen zu entsprechen.
Der Kunststoff Aptiv übersteht die hundertfachen Reinigungs- und Sterilisationsvorgänge unbeschadet und erfüllt die hohen gesetzlichen Anforderungen an Medizintechnikprodukte. Zudem zeichnet er sich durch seine sehr guten mechanischen Eigenschaften sowie seine Beständigkeit bei hohen Temperaturen von bis zu 260 °C aus. Er ist widerstandsfähig gegen aggressive Chemikalien, wie sie z. B. bei einer ETO‑Sterilisation verwendet werden. PEEK behält seine Eigenschaften auch nach vielfacher Dampfsterilisation.
Aptiv‑Folien sind außerdem bei hohen Strahlungsdosen und Gammastrahlensterilisation eine geeignete Lösung. Sie sind in Folienstärken von 6 µm bis hin zu 750 µm verfügbar. Ungefüllte Folien sind FDA‑konform.

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