• Verfasst am 24.07.2014 - Technik
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Start des Ringversuchs der pro-K Fluoropolymergroup

Der von der Fachgruppe Fluoropolymergroup im pro-K – Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e. V. ausgelobte Ringversuch ermöglicht allen Unternehmen der Fluorkunststoffverarbeitung, die Eigenprüfungen verschiedener unabhängiger Labore zu vergleichen.

Auf Basis einheitlichen Materials wird so eine Standardisierung von Prüfmethoden in der Fluorkunststoffverarbeitung vorbereitet.

Der Ringversuch ermittelt Reißfestigkeit und Reißdehnung (Zugprüfung) sowie die Dichte von PTFE und PTFE-Compounds. Basis des Ringversuchs ist die Verwendung von einheitlichem Material, das von pro-K bereitgestellt wird.

Die Prüfung wird an drei Werkstoffen durchgeführt: PTFE virginal, ungefüllt, rieselfähig; PTFE-Compound, 25 % Glasfasern, rieselfähig und PTFE-Compound, 25 % Kohle, weich und rieselfähig. Der Industrieverband lud deutschlandweit alle Verarbeiter von Fluorkunststoffen dazu ein, an dem Ringversuch teilzunehmen.


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